Rapoo A300 & A600 - Seite 2

Bluetooth-Lautsprecher mit NFC für unterwegs

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Ausstattung & Verarbeitung

Sowohl der Rapoo A300 als auch der A600 widmen sich der gleichen Design-Philosophie: Die Gehäuse bestehen aus gebürstetem Aluminium und fühlen sich dadurch entsprechend schwer, aber auch hochwertig an. Das Design ist eine Mischung aus spaciger 1960er-Ästhetik und moderner Schnörkellosigkeit, die unserer Ansicht nach sehr gut funktioniert.


Austattung A300

Rapoo liefert beide Modelle in einer Plexiglas-Verpackung und mit einer Art Plastiksockel aus. In dem Sockel befindet sich nicht nur das Zubehör, sondern das kleine Element kann auch als Unterlage für die Lautsprecher dienen. Hier hat Rapoo durchaus mitgedacht. Nimmt man A300 bzw. A600 beispielsweise mit an den Strand oder in den Park, kann man die Lautsprecher auf dem Sockel platzieren und damit die Unterseite vor Schmutz schützen. Auch die Oberseiten mit den Bedientasten wirken hochwertig. Beim A300 gibt es eine runde Oberfläche mit Touch-Buttons, beim A600 sind es drei separate Alu-Tasten für die Lautstärke sowie Bluetooth- und Anruffunktionen.


Lieferumfang A600

Der Lieferumfang beider Boxen ist identisch: ein USB-Ladekabel, eine Kurzanleitung sowie ein Klinkenkabel und eine dünne Tasche. Leider wirkt die Plastik-Tasche – es ist mehr ein Beutel – ziemlich billig. Hier haben es andere Hersteller wie Wavemaster bereits besser vorgemacht. So lag dem von uns ebenfalls getesteten Wavemaster Mobi-2 eine optisch ansehnliche und deutlich wertigere Samt-Tasche bei. Ansonsten lässt sich aber an der Ausstattung wenig aussetzen und speziell die Aluminium-Gehäuse überzeugen nicht nur optisch, sondern auch haptisch.

André Westphal

Redakteur

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