Raijintek Asterion Classic für E-ATX im Test - Seite 5

Schickes & großes Aluminium-Gehäuse mit Hartglasseiten für ca. 150 Euro

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Betrieb

Die Lüfter des Raijintek Asterion Classic besitzen vorbildlich sowohl 3-Pin- als auch Molex-Anschlüsse. Eine Lüftersteuerung besitzt das Gehäuse allerdings nicht, daher haben wir die Lüfter für einen Lautstärketest direkt am Netzteil betrieben. Die Lüfter waren dabei hörbar und gerade noch als leise zu bezeichnen. Anwender, die Wert auf fast lautlöse Lüfter setzen, werden diese daher ersetzen müssen. Der Normalanwender dürfte die Lautstärke aber akzeptieren können.

Anschlüsse der Lüfter

Der Staubfilter im Top ist entfernbar, allerdings muss dafür auch das Seitenteil geöffnet werden. Anschließend lässt er sich einfach reinigen oder auch ein Radiator verbauen.

Entfernter Staubfilter im Top

Unser 240er Radiator sieht in dem Gehäuse etwas verloren aus, denn ohne Probleme können sowohl unter dem Top als auch hinter der Front Radiatoren mit bis zu 36 Zentimetern Länge installiert werden. Größere Lüfteraufbauten auf den Radiatoren sind ebenfalls machbar.

Verbauter Radiator

Die verbauten Lüfter leuchten in einem angenehmen weißen Ton. Die Lichtstärke ist aber nicht ausreichend, um die Hardware des Gehäuses zu präsentieren. Hinzu kommt, dass durch die getönten Seitenteile zusätzliches Licht geschluckt wird.

Beleuchtung der Lüfter


Christian Kraft

Redakteur

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