Fractal Design Vector RS im Test - Seite 4

Kantiges Gehäuse mit Echtglas, RGB & flexiblem Innenraum sowie austauschbarem Top

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Umbaumöglichkeiten

Das Glas-Top des Fractal Design Vector RS Gehäuses lässt sich durch eine Alternative mit vielen Lüftungsschlitzen ersetzen.

Der passende Staubfilter wird dafür direkt mitgeliefert und auch Halterungen für drei weitere Lüfter oder einen Radiator sind vorhanden.

 

Alternatives Top

Die Alternative besitzt zudem das gleiche kantige Design wie die verbaute Variante, so dass beim Design keine Abstriche gemacht werden müssen.

Gleiches Design bei der Alternative

Die rechte Seite mit den Einbaurahmen für Festplatten oder SSDs lässt sich ebenfalls umbauen. Dafür müssen im ersten Schritt die sechs vorhandenen Rahmen entfernt werden.

Entfernte Einbaurahmen

Die restliche Halterung wurde mit sechs kleinen Schrauben in dem Gehäuse befestigt und ist daher nicht ganz so schnell zu entfernen. Zwei von den Schrauben befinden sich zudem hinter der Front, so dass diese für den Umbau abgezogen werden muss.

Entfernte Front

Die anderen Schrauben sind im oberen Bereich sowie unter dem Gehäuse angebracht worden. Der Hersteller empfiehlt einen magnetischen Schraubenzieher zu verwenden, um den Umbau vorzunehmen. Dies empfehlen wir auch, da die Stellen teilweise nicht ganz freiliegen und der Umbau ansonsten schnell zu einem Geduldsspiel wird.

Entfernte Halterung

Mit den sechs kleinen Schrauben wird die Halterung anschließend auf der Höhe des Mainboard-Schlittens befestigt, wodurch der Innenraum deutlich luftdurchlässiger wird. Die Blende kann in dieser Position ebenfalls befestigt werden, wodurch der aufgeräumte Look vorhanden bleibt. Auf der Rückseite lassen sich trotzdem noch zwei 3,5-Zoll-Festplatten verbauen, so dass auf diese nicht vollständig verzichtet werden muss.


Christian Kraft

Redakteur

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