Teclast T30 im Test: Tablet mit gutem Display & ausreichend Leistung - Seite 2

China-Tablet mit MediaTek Helio P70 als Herzstück für weniger als 180 Euro

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Austattung & Verarbeitung

Das Teclast T30 kommt mit einem Standard-Lieferumfang daher:
So ist das Tablet in einem Schutzbeutel verpackt. S
pannenderweise hat der Hersteller direkt ab Werk eine Displayschutzfolie angebracht. Im Falle unseres Testmusters saß jene auch absolut sauber.
Neben dem T30 selbst findet man im Karton natürlich auch ein Ladegerät samt passendem Kabel für USB Typ-C, eine SIM-Nadel und etwas Papierkram.

Das Tablet selbst ist gut verarbeitet, denn vor allem die Rückseite aus Metall überzeugt. Sie fühlt sich angenehm rutschfest an und ist natürlich für Fingerabdrücke nicht so empfänglich wie Pendants aus Glas oder Hochglanz-Plastik. Uns gefällt zudem, dass Teclast die Anschlüsse und Buttons klar an der Rückseite hervorhebt.
Manch einer könnte sich an jenem Design-Akzent aber vielleicht auch etwas stören.

So markiert Teclast an der Rückseite weiß etwa den USB-Anschluss, den Power-Button, den Schacht für SIM- bzw. Speicherkarten und den Kopfhörer-Port. Da nimmt man es sehr genau, selbst bei der Lautstärkewippe setzt man Markierungen. Ist aber zumindest übersichtlich gehalten und vereinfacht den Einstieg. Sieht aber natürlich nicht so elegant aus wie eine schlicht-schwarze Rückseite.

Aus unserer Sicht ist die Verarbeitung des Teclast T30 im Gesamtbild etwas über dem Standard für diese Preisklasse zu sehen. Nur zur Langlebigkeit können wir natürlich angesichts unserer Testphase von ca. 14 Tagen leider nichts sagen.

André Westphal

Redakteur

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