NZXT H510 Elite Gehäuse im Test - Seite 3

Midi-Tower mit Echtglas, RGB- & Lüftersteuerung per Software für ca. 150 Euro

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Innere Charakteristika

Das Design des Glasseitenteils im NZXT H510 Elite gefällt uns und die Idee des Mechanismus ebenfalls. Es muss nur eine Thumb-Screw gelöst und das Seitenteil abgezogen werden. Gehalten wird es durch die beiden sichtbaren runden Nippel.
In der Praxis kann aber schwer unter oder hinter das Glas gegriffen werden, wodurch das Öffnen etwas mehr Geduld als geplant benötigte.

Entferntes Glas-Seitenteil

Im schwarzen Innenraum fällt der weiße Streifen sofort auf, hinter dem Kabel versteckt oder ein Ausgleichbehälter befestigt werden kann. Dadurch sollte ein aufgeräumter Lock erzeugt werden können, da Festplatten, SSDs und das Netzteil unter der unteren Blende verschwinden.
Neben Möglichkeiten für ein gutes Kabelmanagement fällt von der anderen Seite zusätzlich das Smart Device V2 Gerät im oberen Teil ins Auge, auf das wir später genauer eingehen.

Im Top kann ein 120- oder 140-mm-Lüfter verbaut werden. Vorinstalliert wurde bereits ein 120er Exemplar. Im unteren Teil gibt es dagegen keine Lüfterplätze.

Hinten wurde ein weiterer 120er Lüfter vorinstalliert. Hinter der Front befinden sich zusätzlich zwei beleuchtete 140-mm-Lüfter. Alternativ könnte dort auch 280er Radiator Platz finden.


Christian Kraft

Redakteur

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