Lian Li Lancool 215 Gehäuse im Test - Seite 5

Zwei regelbare 200-mm-Lüfter & RGB-Beleuchtung zum günstigen Preis

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Betrieb

Der magnetische Staubfilter im Top des Lian Li Lancool 215 kann für eine Säuberung leicht entfernt werden.
Der Staubfilter im Boden ermöglicht ebenfalls eine bequeme Säuberung.

Hinter der Front ist dagegen kein Staubfilter verbaut worden.

Magnetischer Staubfilter

Die Steuerungseinheit auf der Rückseite ist mit drei Lüftern und drei Beleuchtungen vorbelegt. Es können drei weitere Lüfter über dieses Panel angeschlossen werden. Eine weitere Beleuchtung wäre ebenfalls möglich, wenn die Beleuchtung des Herstellerlogos in der Front dafür entfernt wird. Gesteuert werden die Lüfter anschließend aber zum Beispiel über das Mainboard. Eine eigene Lüftersteuerung ist in dem Gehäuse nicht verbaut worden.

Wir haben die Lüfter daher ungedrosselt betrieben und auf die Lautstärke geachtet. Sie sind an der Grenze zu einem Silentsystem, wahrscheinlich reicht es schon, wenn der hintere Lüfter ersetzt und eine leichte Drosselung vorgenommen wird, um die Kombination tatsächlich für ein Silentsystem nutzen zu können. Als leise bezeichnen würden wir sie aber trotzdem, nur eben nicht fast unhörbar.

Steuerungseinheit auf der Rückseite

Die Beleuchtung kann über den dritten Knopf auf dem Deckel des Gehäuses gesteuert werden. Dafür muss dieser öfter gedrückt werden, um zwischen verschiedenen Farben und Modi wechseln zu können. Wer ein modernes Mainboard besitzt, kann die Steuerung auch über dieses durchführen. Beide Varianten sind vorbildlich möglich.

Steuerung der Beleuchtung

Die Beleuchtung war ausreichend hell, um dem Gehäuse einen schönen Look zu verleihen. Der Innenraum wird dagegen nur leicht beleuchtet, so dass eine weitere Beleuchtung, wie zum Beispiel das Lancool II-2X, notwendig ist, um die Hardware deutlicher zeigen zu können.


Christian Kraft

Redakteur

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