Zalman Z3 Iceberg Midi-Tower im Test - Seite 6

Einsteigergehäuse mit 2 vorinstallierten ARGB-Lüftern für unter 60 Euro

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Fazit

Das Zalman Z3 Iceberg ist ein Einstiegsgehäuse, was sich optisch vor allem durch die Front von anderen Gehäuse absetzen kann. Das Echtglasseitenteil kann mittlerweile schon als Standard bezeichnet werden und auch die meisten anderen Bereiche des Gehäuse finden sich so in vielen vergleichbaren Gehäusen wieder.

Die beiden beleuchteten RGB-Lüfter sind dagegen wieder ein kleines Highlight, da diese sowohl über das Gehäuse als auch kompatible Mainboards gesteuert werden können. Der Festplattenkäfig kann zudem entfernt werden, um das Kabelmanagement zu vereinfachen oder ein längeres Netzteil verbauen zu können.

Zalman Z3 Iceberg

3,5-Zoll-Festplatten werden in dem Gehäuse leider nicht entkoppelt, was den größten Kritikpunk am Zalman Z3 Iceberg darstellt. Bei den Anschlüssen im Top hätten wir uns zudem eine USB-C-Buchse gewünscht. In der Preisklasse dieses Midi-Towers unter 60 Euro ist dies aber noch sehr selten.

Positiv:
+ Echtglasseitenteil
+ Festplattenkäfig entfernbar
+ Zwei leise ARGB-Lüfter im Lieferumfang
+ Beleuchtung übers Mainboard oder Gehäuse steuerbar

Negativ:
– Keine Festplattenentkopplung

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. bbq sagt:

    Ein Foto mit entfernter Front & Beschreibung Reinigung des Frontfilters fehlt mir etwas.

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