Der chinesische Hersteller Elegoo wurde im Jahr 2015 in Shenzhen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf 3D-Drucker spezialisiert und konnte sich in den letzten Jahren durch einsteigerfreundliche Modelle mit gutem Preis-Leistungsverhältnis einen Namen machen. Insbesondere bei SLA-Druckern (Stereolithografie) konnte Elegoo in der Vergangenheit punkten. Das 3D-Druckverfahren arbeitet mit flüssigem Kunstharz und Elegoo hat hier diverse Modelle der Mars- und Saturn-Serie im Portfolio. Erst kürzlich hatten wir den Mars 3 Pro im Test und er konnte uns in allen Belangen überzeugen.
Einführung
Das am weitesten verbreitetste 3D-Druckverfahren für Heimanwender hört auf den Namen FDM (Fused Deposition Modeling), was auf Deutsch so viel wie “Schmelzschichtung” bedeutet. Bei diesem Verfahren werden thermoplastische Filamente geschmolzen und Schicht für Schicht extrudiert, bis das gewünschte Teil erzeugt ist. Die FDM-Drucker von Elegoo gehören zur Neptune-Serie. Im Mai 2022 kam der Neptune 3 auf den Markt, welcher laut vielen Reviews einer der besten Drucker für ca. 200 Euro ist. Im Oktober wurde der Nachfolger in Form des Neptune 3 Pro veröffentlicht. Erst vor wenigen Tagen wurde die Reihe durch zwei weitere Modelle in Form des Neptune 3 Plus und Neptune 3 Max ergänzt. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um größere Varianten des Neptune 3 Pro.
- Elegoo Neptune 3 Plus
- Elegoo Neptune 3 Plus
Wir haben den Elegoo Neptune 3 Plus zum Test erhalten und erklären euch Schritt für Schritt, wie der Aufbau und die Inbetriebnahme erfolgen. Des Weiteren gehen wir auf die Bedienung und Druckqualität ein. Ebenso klären wir die Frage, ob der Elegoo Neptune 3 Plus für Einsteiger geeignet ist und wie das Preis-Leistungsverhältnis ausfällt.
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