Mit dem TerraMaster F2-223 testen wir den Nachfolger des bereits von uns 2021 vorgestellten F2-221. Es handelt sich erneut um ein NAS für zwei Festplatten, welches sich an Heimanwender oder kleine Unternehmen richtet. Optisch ist das NAS nahezu identisch geblieben, unter der Haube gab es aber mehrere Updates. Vor allem bei der Anbindung ans Netzwerk wird jetzt auf die 2,5-fache Geschwindigkeit gesetzt. Wir testen zudem, wie einfach die Festplatten von dem alten NAS auf das neue NAS gewechselt werden können und nehmen auch das neue Betriebssystem „TOS 5“ unter die Lupe.
Das TerraMaster F2-223 wird für 330 Euro angeboten, der Vorgänger F2-221 ist hingegen weiterhin für 270 Euro erhältlich.
Lieferumfang
Im Lieferumfang des TerraMaster F2-223 befindet sich das Netzteil, ein Netzwerkkabel, eine Kurzanleitung sowie Schrauben für den Einbau von Festplatten oder SSDs. Der kleine Schraubenzieher vom Vorgänger ist nicht mehr vorhanden, was aber auch an den leicht modifizierten Einbaurahmen liegt.
Technische Daten
- CPU: Intel Celeron N4505 (Dual-Core, 2,0 GHz)
- RAM: 4 GByte (maximal 32 GByte möglich)
- Maximaler Datenspeicher: 2x 20 TByte
- Anschlüsse, 2x RJ-45 2,5-GbE, 2x USB 3.1, 1x HDMI
- Lautstärke: 26.4 dB(A) (Herstellerangabe)
- Abmessungen: 227 x 119 x 133 mm
- Gewicht: 2.400 Gramm
Danke
Ein trauriges Review: Da wird nicht mal erwähnt, dass im F2-223 zusätzlich zwei M.2-Slots verbaut sind – geschweige denn wird SSD-Caching damit getestet.
Oder grundlegendes nachgehakt, ob nämlich ein Volume auf den M.2-SSDs möglich ist oder diese, wie bei Synology, ausschliesslich als Cache dienen dürfen.