TP-Link Tapo L920-5 smarte Lichtstreifen im Test - Seite 3

16 Millionen Farben, viele Effekte, kein Hub erforderlich

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Einrichtung

Die Einrichtung der TP-Link Tapo L920-5 muss zwingend über ein iPhone oder ein Android-Handy durchgeführt werden, eine Alternative dazu gibt es leider nicht.

Der kostenlosen App „Tapo“, die auch für viele andere Geräte von TP-Link genutzt werden kann, müssen im ersten Schritt einige Zugriffsrechte eingeräumt werden, damit diese korrekt funktionieren kann. Zudem muss über eine E-Mail-Adresse zwingend ein Konto eingerichtet werden, ansonsten startet die App nicht.

Die Ersteinrichtung wird anschließend anschaulich erläutert. Es wird das Produkt ausgewählt, dieses wie beschrieben angeschlossen und anschließend noch das WLAN eingerichtet. Dies ist notwendig, da die Steuerung direkt über das heimische Funknetz erfolgt. Ein Hub oder ähnliches ist erfreulicherweise nicht notwendig.

Die Lampe kann zudem in bestehende Smartsysteme eingebunden werden, um per Sprache gesteuert zu werden, etwa über Amazon, Google oder Apple. Werden verschiedene Lampen eingebunden, ist die Vergabe eines Gerätesymbols, eines frei wählbaren Namens und des Standorts sinnvoll.

In der Schnellübersicht kann anschließend schnell zwischen einzelnen Farben und der Helligkeit gewechselt und die Leiste vollständig ausgeschaltet werden. Einstellbar sind auch Zeitpläne oder ein Abwesenheitsmodus. Eine Synchronisierung der Beleuchtung über den Sound ist ebenfalls möglich. Dafür muss das Mikrofon für die App freigeschaltet und die App im Vordergrund geöffnet bleiben.

Bei der Lichtfarbe kann zwischen 16 Millionen Farben gewählt werden. Es können zudem verschiedene vordefinierte Effekte gewählt oder eigene Effekte erstellt werden. In diesem Bereich steht der eigenen Kreativität daher nichts im Wege.

Christian Kraft

Redakteur

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