Ouvis AMR5 Mini-PC im Test - Seite 3

AMD-Ryzen-Power auf kleinem Raum für unter 300 Euro

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Blick ins Innere

Der Ouvis AMR5 Mini-PC lässt sich ganz einfach öffnen, in dem das Seitenteil nach oben geschoben wird.

Das Schließen ist allerdings etwas fummeliger, da die beiden Haken zurück in die Öffnungen geschoben und das Seitenteil dann nach unten gedrückt werden muss. Insgesamt aber trotzdem eine schöne Variante, das Gehäuse werkzeuglos öffnen zu können.

Nach dem Öffnen erhält man Zugriff auf zwei Speichermodule und zwei SSD-Plätze. Beide RAM-Plätze sind schon belegt, können aber natürlich auch ausgetauscht werden. Der zweite SSD-Platz ist noch frei und bietet dadurch eine Beschleunigung der Übertragungsgeschwindigkeiten an, wie wir auf den nächsten Seiten genauer aufzeigen.

Christian Kraft

Redakteur

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