Ouvis AMR5 Mini-PC im Test - Seite 4

AMD-Ryzen-Power auf kleinem Raum für unter 300 Euro

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Praxistest Teil 1

Der Ouvis AMR5 bietet drei Betriebsmodi an, die per Drehregler über das Gehäuse eingeschaltet werden können. Einen signifikanten Unterschied konnten wir allerdings nicht ausmachen. Der Silent-Modus war insgesamt etwas leiser, allerdings nicht in den Bereichen, die wir uns dafür gewünscht hätten.

Im reinen Desktop-Betrieb mit kaum Belastung ist der Mini-PC in allen drei Modi lautlos. Bei leichteren Belastungen ist er in allen drei Modi leise hörbar. Nicht störend, aber auch nicht fast lautlos. Bei sehr starker Belastung war er im Silent-Betrieb etwas leiser, aber auch nicht so, dass wir den Modus als wirklich vorteilhaft einstufen würden. Wir haben das Gerät daher die meiste Zeit im Auto-Modus betrieben.

Steuerung der Modi

Vorinstalliert wurde auf dem Mini-PC eine Windows 11 Pro Version, die mit wenigen Klicks eingerichtet werden konnte. Es wurden keine auf den ersten Blick erkennbare Software vorinstalliert. Leider auch nicht die Steuerung der Beleuchtung, die nur über eine Software durchführbar ist und dafür von der Herstellerhomepage heruntergeladen werden muss.

Software für die RGB-Steuerung

Die Software ist so rudimentär, wie sie auf den ersten Eindruck wirkt. Die Beleuchtung kann ein- und ausgeschaltet sowie zwischen drei Modi gewechselt werden. Die jeweilige Farbe kann allerdings nicht festgelegt oder eigene Farbvarianten eingestellt werden.

Die Beleuchtung finden wir ansonsten aber recht ansprechend, da sie dezent ausgestaltet wurde und das Gehäuse trotzdem etwas lebendiger wirken lässt.

Christian Kraft

Redakteur

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