be quiet! Dark Base Pro 901 Gehäuse im Test - Seite 6

Flexibles Gehäuse mit sehr vielen Features für 270 Euro

Anzeige

Betrieb

Das be quiet! Dark Base Pro 901 hat hinter der Front und am Boden des Gehäuses große Staubfilter, die bei Bedarf auch leicht für eine Säuberung entfernt werden können.

Unter dem Top und seitlich gibt es keine Staubfilter. Da dort aber Abdeckungen zur Verfügungen stehen oder auf sehr engmaschiges Meshgitter gesetzt wurden, bewerten wir dies nicht negativ.

Staubfilter hinter der Front und am Boden

In dem Gehäuse können bis zu sechs Lüfter über zwei unterschiedliche Anschlussmodule gesteuert werden. Die vorhandenen Lüfter besitzen alle 4-Pin-Anschlüsse und lassen sich darüber alternativ auch über das Mainboard drosseln.

Die verbauten LEDs besitzen einen 3-Pin-Anschluss, um alternativ ebenfalls über das Mainboard gesteuert werden zu können.

Die Steuerung der Lüfter und der Beleuchtung erfolgt direkt über die Touch-Bedienung am Gehäuse.

Die Lüfter lassen sich mit 400, 800, 1200, 1500 oder 1900 Umdrehungen pro Minuten betreiben. Sie bewegen sich dabei geräuschtechnisch in nahezu unhörbaren oder deutlich wahrnehmbaren Bereichen.

Steuerung von Lüftern und Beleuchtung

Die Anschlüsse und die Einstellung der Lüfter und Beleuchtung sind im Betrieb zudem beleuchtet und daher in jeder Situation einfach zu bedienen.

Beleuchtete Steuerungseinheit

Den vorhandenen LED-Streifen empfanden wir als dezent und gleichzeitig ansprechend. Über die beiden Tasten am Gehäuse lassen sich verschiedene Farben und Modi einstellen. Allerdings muss für gewünschte Einstellungen teilweise sehr oft gedrückt werden. Sollen exotischere Farben oder eine Synchronisierung anderer Beleuchtung erfolgen, empfehlen wir die Steuerung über ein kompatibles Mainboard vorzunehmen.

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert