Relativ lange konnten wir nichts Neues über DDR-RAM berichten, doch heute gab es gleich zwei interessante Neuigkeiten und ohne große Vorrede fangen wir am Besten gleich an:
Durch eine Kooperation des Mutterunternehmens Micron mit AMD können sich nun Hardware-Entwickler mit DDR-1600 RAM eindecken.
Für uns aber heißt das: Wir kennen zum ersten Mal die richtigen Preise von DDR-Modulen.
Die Preise sind sogar ganz anständig! Für 64 MB zahlt man rund 78 US-$ also etwa 175 DM (ECC: rund 225 DM). Für 128 MB DDR-1600 (non-ECC) zahlt man etwa 320 DM. Die Preise gelten jeweils mit dem Online-Rabatt, den Crucial gewährt.
Die Preise bewegen sich also auf dem Niveau jetziger PC133 DIMMs. Ich bin aber der Meinung, dass wir vermutlich noch mehr zahlen müssen, so etwa 10-20%.
IWill hat gestern das erste DDR-Mainboard überhaupt vorgestellt. Das KA266-R, so der Name des SockelA-Boards, basiert auf dem ALiMAGiK 1 Chipsatz, den wir euch hier vorstellten.
Naben der Unterstützung von PC1600 (200 MHz) und PC2100 (266MHz) RAM Modulen, kann das KA266-R vor allem durch 2 ATA/100 IDE RAID Kanäle und 6 USB-Ports glänzen. Aufällig sind noch die insgesamt 4 ATA/100 Anschlüsse und dass es keinen ISA-Slot gibt. Ansonsten sehen wir das heute übliche Bild von einem AGP 4x Port, 1 AMR Slot und 5 PCI Slots.
Quelle: Hart-Core
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