Creative 3D Blaster GeForce2 MX - Seite 2

Anzeige

Benchmarks

3DMark2000

Wie üblich beginnen wir den Performance-Test mit dem Benchmark-Programm 3DMark2000, das zwar synthetischer Natur ist, aber eine Game-Engine verwendet, die im kommenden Spiel “Max Payne” zum Einsatz kommen wird.


3DMark2000
3DMark2000 auf Athlon 850


3DMark2000 Games 32bit
3DMark2000 Games 32bit auf Athlon 850

Schon hier zeigt sich, dass die Creative 3D Blaster GeForce2 MX aufgrund ihres langsameren Speichers deutlich hinter eine normale GeForce2 MX zurückfällt. Bei 32bit Farbtiefe, wo der Zugriff auf den Grafikspeicher intensiver ist, ist der Unterschied natürlich noch größer (17%) als bei 16bit (11%).

Quake3 Arena

Für unserem Test unter OpenGL greifen wir natürlich auf Quake3 Arena zurück, ein Spiel, dessen Engine auch in anderen Games verwendet wird, u.a. bei Heavy Metal FAKK2 und Alice.


Q3A Fast 16bit
Q3A Fast 16bit auf Athlon 850


Q3A HighQ 32bit
Q3A HighQ 32bit auf Athlon 850

Das gleiche Bild auch hier: besonders bei 32bit Farbtiefe fällt unser Testmodell zum Teil weit zurück.
Nebenbei: Diese Quake3-Benchmarks sind fast schon ein Plädoyer für eine GeForce2 GTS! Der Abstand zur GeForce2 MX ist bemerkenswert groß.

Expendable

Unser Standard-Test unter Direct3D ist das Action-Spiel Expendable.


Expendable 16bit
Expendable 16bit auf Athlon 850


Expendable 32bit
Expendable 32bit auf Athlon 850

Auch in diesem eigentlich recht Prozessor-lastigem Benchmark fällt die Creative bei höheren Auflösungen noch zurück.

An dieser Stelle nochmal der kurze Hinweis, dass Unreal Tournament auf der Creative GeForce2 MX leider nicht vernünftig zum Laufen zu bringen war. Das Spielmenü war nicht lesbar. Bei allen anderen Grafikkarten trat dieses Phänomen bisher nicht auf.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert