Im Kreuzfeuer: ASUS A8R-MVP - Seite 4

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3D-Spiele

Unreal Tournament 2004
Mit Hilfe des UT2004 Bench-Tools wurden hier je zwei Botmatch-Läufe in den Leveln ”Bridge of Fate” (Deathmatch) und ”Colossus” (Bombing Run) durchgeführt, in drei verschiedenen Auflösungen. Alle Läufe jeweils mit maximalen Details und auf Direct3D-Basis. Der dargestellte Wert ist die durchschnittliche Framerate beider Läufe zusammen.

Unreal Tournament 2004

Athlon 64 3500+, 512MB, GeForce 7800 GT, Win XP

640×480
ASUS A8N32-SLI Deluxe
ASUS A8R-MVP
91.3
90.4
800×600
ASUS A8N32-SLI Deluxe
ASUS A8R-MVP
91.4
90.6
1024×768
ASUS A8N32-SLI Deluxe
ASUS A8R-MVP
91.1
90.4

Wer hier noch meint, nicht flüssig spielen zu können, sollte das Hobby wechseln. Beide Platinen sind uneingeschränkt UT-tauglich. Das nVidia-Board kann immer noch seinen hauchdünnen Vorsprung behaupten.

Doom 3
Für diesen Test wurde die Timedemo1 des 3D-Shooters zweimal direkt hintereinander durchgeführt und jeweils das zweite Ergebnis notiert, da beim ersten Mal die Framerate aufgrund der hohen Plattenzugriffe sehr stark einbricht.

Doom 3

Athlon 64 3500+, 512MB, GeForce 7800 GT, Win XP

1280×1024
ASUS A8N32-SLI Deluxe
ASUS A8R-MVP
97.9
95.9

Im Grusel-Shooter von ID spiegeln sich die 3DMark-Ergebnisse wieder: Ein leichter, wenn auch nicht praktisch nachvollziehbarer Vorteil für nVidia.

Zwischenfazit

Nach allen durchlaufenen Benches ist zu sagen: Hut ab, ATI. Die Grafikchip-Gurus bringen hier einen Chipsatz auf den Markt, der zwar gemessen nicht ganz an die Top-nForce4-Platine von ASUS heranreichen kann, in sämtlichen praktischen Anwendungen dem User aber eine identische Leistung bietet. Zeit, die Haube wieder zuzuklappen und sich dem Layout und den Features der Platine zu widmen.

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