Ausstattung
Auch die Ausstattung des Mainboards ist in der Top-Liga einzuordnen. Das Layout ist insgesammt durchdacht und weist keine Mängel auf. Eine “dicke” Grafikkarte kann problemlos verwendet werden, erst durch den Einsatz einer zweiten Grafikkarte wird einer der zwei PCI-Slot verdeckt.
Das Board verfügt über zwei PCIe x16 Slots, die jeweils mit 16 Lanes angebunden sind. Außerdem sind noch drei PCIe x1 Slots vorhanden.
Durch die Grafikkarten wird nichts blockiert, da auch die SATA-Ports abgewinkelt sind. Auch die Taster sind nicht am untersten Ende des Mainboards angeordnet, wodurch sie oft durch Kabel und größere Steckkarten nur schwer einsehbar sind.
Das ATX-Panel verfügt über zwei PS2-, zwei Gigabit-LAN- (2x Realtek 8111DL), ganze acht USB 2.0- und einen Firewire 400-Port und einen Mini-Firewire Port. Der Sound kann über 6 Analoge Ein-/Ausgänge abgegriffen werden, zusätzlich steht jeweils ein optischer und ein coax Digital-Ausgang bereit. Zwei eSATA Anschlüsse werden über die schon erwähnte Slot Blende realisiert.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch zwei mal zwei USB 2.0-Anschlüsse und ein Firewire (400 MBit)-Port zu finden. Für die Laufwerke stehen zehn SATA Ports (6x SB, 4x JMB322), ein IDE-Port und ein Anschluss für Diskettenlaufwerke bereit.
Eine Seltenheit ist der optionale Parallel-Port, der über eine Slot-Blende genutzt werden kann.
Für Lüfter sind insgesamt zwei 3-polige Anschlüsse, ein 4-poliger Anschluss für einen Gehäuselüfter und ein 4-poliger für den CPU-Kühler vorgesehen.
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