Drei P55 Mainboards von Intel & ASUS - Seite 8

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ASUS P7P55D Deluxe Ausstattung

Die Ausstattung des ASUS P7P55D Deluxe deckt eigentlich alle Wünsche ab. So sind ebenfalls drei PCI Express x16 Steckplätze vorhanden, wobei die tatsächlich maximal verfügbare Anzahl an Lanes durch die Farbe des Slots deutlich gemacht wird. Die Aufteilung der Lanes ist mit dem Intel DP55KG Mainboard identisch. Es stehen für den ersten Slot maximal 16 Lanes bereit, für den zweiten maximal acht und für den dritten vier.


Layout des ASUS P7P55D Deluxe

Zudem stehen zwei weitere PCIe x1 Steckplätze und sogar noch zwei PCI-Slots für Erweiterungskarten bereit. Somit ist dieses Board für viele Anwendungsfälle gut geeignet. Durch lange Grafikkarten wird nichts auf dem Board blockiert.
Über den Speicherslots befinden sich noch drei Schiebeschalter, die einen erweiterten Spannungsbereich für CPU-, Speicher- und IMC-Spannung aktiveren, wobei dies für Normaluser absolut nicht empfohlen wird.


ATX-Panel des ASUS P7P55D Deluxe

Das ATX-Panel verfügt über zwei PS2-, zwei Gigabit-LAN-, einen FireWire400- und acht USB 2.0-Ports. Zusätzlich befindet sich ein BIOS-Reset-Taster zwischen den Anschlüssen am ATX-Panel. Der Sound kann über sechs analoge Ein-/Ausgänge abgegriffen werden, zusätzlich sind ein optischer und ein Coax-Digitalausgang vorhanden. Ein eSATA-Anschluss fehlt leider, was angesichts der Preisklasse doch negativ ins Gewicht fällt.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch dreimal zwei USB 2.0-Anschlüsse zu finden, auch ein weiterer FireWire-Port ist vorhanden. Für Laufwerke stehen ein IDE-Port und ganze neun SATA 2.0 Ports bereit.
Für Lüfter sind insgesamt zwei 4-polige und zwei 3-polige Anschlüsse vorgesehen, der Chipsatz ist passiv gekühlt.

Marc Kaiser

Redakteur

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