Low Profile: Radeon HD 5450 und 5570 - Seite 4

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Test-Setup

Die Tests wurden auf folgendem System durchgeführt:

– Prozessor: Intel Core i7 965 mit 3,2 GHz
Testsystem-Infos
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– CPU-Kühler: Megahalems mit Scythe 12cm Ultra-Silent Lüfter
– Mainboard: DFI LANParty DK X58-T3eH6 (Intel X58)
– Speicher: 6 GByte DDR3-1600 Patriot Viper (PC3-12800)
– Netzteil: Enermax Modu82+ 625W
– Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64bit


MSI R5450 onboard ()

Radeon HD 5450 und 5570 wurden mit folgenden Grafikkarten verglichen:

Nvidia GeForce GTS 250 (1024 MB)
Nvidia GeForce 9800 GTX (512 MB)
Nvidia GeForce 8800 GT (512 MB)
Nvidia GeForce 9600 GT (512 MB)
ATI Radeon HD 5770 (1024 MB)
ATI Radeon HD 5750 (1024 MB)
ATI Radeon HD 5670 (1024 MB)
ATI Radeon HD 5670 (512 MB)
ATI Radeon HD 4850 (512 MB)
ATI Radeon HD 4770 (512 MB)
ATI Radeon HD 4670 (512 MB)
ATI Radeon HD 4650 (512 MB)
ATI Radeon HD 3870 (512 MB)
ATI Radeon HD 3850 (1024 MB)


PowerColor HD 5570 onboard ()

Getestet wurde unter Microsoft Windows Vista (64bit, Service Pack 2) mit dem ATI Catalyst 9.8 und den Nvidia GeForce 190.38 Grafiktreibern. Ausnahmen: Die neuen Radeon HD 5000 Grafikkarten wurden mit den jeweiligen Catalyst-Beta-Versionen getestet, 5450 und 5570 z.B. mit der Version 8.70-100113a-094852C.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen 3DMark Vantage, Battleforge, Crysis Warhead, Far Cry 2, Left 4 Dead, Resident Evil 5, Unreal Tournament 3 und X3: Terran Conflict zum Einsatz. Da Radeon HD 5450 und 5570 für einige Szenarien nicht leistungsfähig genug sind, wurde in manchen Spielen auf die Tests mit Full-Scene Anti-Aliasing und anisotroper Filterung verzichtet.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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