Einleitung
Xigmatek ist seit einigen Jahren wohl jedem PC-Bastler ein Begriff, sorgten sie doch 2007 mit der HDT-Technologie im Kühlermarkt für ordentlich Wind. 2009 folgte dann der Einstieg in den Gehäusemarkt mit dem Xigmatek Midgard, welches sich schnell als preiswertes, aber gutes Gehäuse verbreitete. Ende 2011 folgte eine überarbeitete Version des Midgard mit dem Namen Midgard II, das neben einer optischen Runderneuerung auch eine HDD-Dockingstation und USB 3.0 bietet.
Was das z.B. bei Caseking für knapp 70 Euro erhältliche Midgard II sonst noch zu bieten hat, klärt der Test.
Der Lieferumfang
Xigmatek liefert mit dem Midgard II ein kleines Zubehörpaket mit. Dies umfasst neben sämtlichen Schrauben für Netzteil, Lüfter etc. auch eine kleine Anleitung, zehn Kabelbinder, eine Slimline-Laufwerksblende und eine PCI-Slot-Lüftersteuerung für das Regeln von bis zu drei Lüftern.
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