Einleitung
Auch wenn Intel im Gaming-Segment derzeit keinen ernstzunehmenden Konkurrenten hat, feilen die Ingenieure des amerikanischen Chip-Giganten stetig an neuen Innovationen. Nachdem Ende letzten Jahres die X99 „Wellsburg“ Plattform für die Enthusiasten-Sparte veröffentlicht wurde, schiebt Intel nun die obligatorische Mainstream-Plattform mit dem Namen „Skylake“ hinterher. Der Chipsatz wurde nun numerisch auf die dreistellige Ebene angehoben – der Z170 war geboren. Was sich geändert hat, worin die Unterschiede liegen und – vor allem – wie es um die Perfomance zu den Vorgängerplattformen steht, klären wir in diesem Test anhand von Intels Topmodell der Skylake-Serie, dem Core i7-6700K Prozessor.
Als Referenz für diesen Test haben wir uns von den Herstellern ASUS, Gigabyte und G.Skill ein paar frische Produkte aus deren Hardwarebeständen zukommen lassen: zwei Mainboards auf Basis des Z170 Chipsatzes und 16 Gigabyte DDR4-3000 Speicher.
Intel Core i7-6700K
Der Intel Core i7-6700K ist das Topmodell der neuen Skylake-Serie, der als Tray-Version, also ohne Boxed-Kühler, in der einfachen Blisterverpackung zu uns kam. Mit einer Taktfrequenz von 4 GHz und 8 MByte Cache stellt er den direkten Nachfolger des Core i7-4970K dar.
ASUS Z170 Pro Gaming und Gigabyte GA-Z170X-Gaming 3
Auf die beiden Mainboardmodelle gehen wir auf den kommenden Seiten genauer ein.
G.Skill Ripjaws V F4-3000C15D-16GVR
Aus dem taiwanesischen Hause G.Skill lagen uns zu diesem Review ein Pärchen der aktuellen Ripjaws V Serie vor, welche expliziet für die Skylake-Plattform entwickelt und von ihrem XMP 2.0 Profil auf die neue Architektur angepasst wurden.
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