Deepcool Gamer Storm Macube 310P im Test - Seite 3

Nachfolger vom Macube 550 oder weiteres Gehäuse der Serie für 70 Euro?

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Innere Charakteristika

Der Mechanismus zum Öffnen des Deepcool Gamer Storm Macube 310P Gehäuses ist identisch geblieben zum Macube 550 und er gefällt uns weiterhin sehr gut, da das Glasseitenteil bequem abgezogen werden kann, ohne dass Schrauben gelöst werden müssen.
Die Aluminiumleiste wurde aber durch ein schlichteres Exemplar ersetzt, was schade ist, da uns diese positiv in Erinnerung geblieben ist.

Leiste am Seitenteil

Der Innenraum des Macube 310P wurde gegenüber dem Macube 550 fast komplett umgestaltet und daher sparen wir uns auch die Vergleiche in diesem Bereich. Vorhanden ist eine Abdeckung im unteren Bereich, die ein Loch als Sichtbereich für das Netzteil besitzt. Ein Festplattenkäfig wurde dort ebenfalls platziert. Neben dem Mainboardbereich wurde eine Halterung für die Unterstützung von langen Grafikkarten angebracht. Optische Laufwerke, Festplatten oder SSDs können in diesem Bereich aber nicht verbaut und damit auch nicht durch das Sichtfenster präsentiert werden.

Im hinteren Teil des Gehäuses wurde ein 120-mm-Lüfter vorinstalliert. Hinter der Front können drei 120er oder zwei 140er Lüfter platziert werden. Ein 360er Radiator würde dort ebenfalls Platz finden.

Unter dem Top lassen sich ebenfalls drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter verbauen. Platz für einen Radiator ist in diesem Bereich aber leider nicht. Im Boden ist dagegen nur Platz für ein Netzteil und nicht für weitere Lüfter.


Christian Kraft

Redakteur

5 Antworten

  1. Brain sagt:

    Ich finde es schön

  2. Schluri sagt:

    Boah ey, 179 Kommentare dazu und ich sehe nur einen? Wer zählt denn hier?

    Leider gibts für mich kaum noch brauchbare Gehäuse. Da ich viele externe 5,25″-Schächte für meine HDD-Wechselrahmen brauche, manchmal auch für optische Laufwerke, fühle ich mich von den Herstellern diskriminiert

  3. Schluri sagt:

    Upps, sorry, ist bestimmt nicht schön.

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