Mad Catz B.A.T. 6+ Gaming-Maus im Test - Seite 3

Beidhändige Form mit austauschbaren Elementen für verschiedene Griffstile

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Sensor

Beim Sensor setzt die Mad Catz B.A.T. 6+ auf bewährte Technik. Vorhanden ist ein Pixart PMW3389 Sensor, der auch von vielen Konkurrenzprodukten verwendet wird.

Es gibt allerdings auch Modelle auf dem Markt, die einen noch höheren DPI-Wert und angeblich auch eine geringere Fehlerrate besitzen. Da in der Praxis aber selbst viele Pro-Gamer deutlich niedrigere DPI-Werte einstellen, wenn sie mit einer modernen Maus spielen, scheint eine weitere Steigerung in diesem Bereich keine wirkliche Bedeutung zu haben.

16.000 DPI Sensor

In der Grundkonfiguration sind bei den vier Stufen 800, 1600, 3200 und 16.000 DPI voreingestellt. Diese können über die Software aber beliebig angepasst werden.

Die vier Stufen können über die mittige DPI-Taste auf der Maus durchgeschaltet werden. Aber auch das ist anpassbar. Jede Taste der Maus kann für das hoch- oder runterschalten des DPI-Wertes konfiguriert werden.

DPI Einstelloptionen

Zusätzlich zum schnellen Sensor verspricht der Hersteller durch die Dakota-Technologie eine Reaktionszeit von 2 Millisekunden bei seinen Schaltern und damit einen weiteren Vorteil im Gamingbereich.

Christian Kraft

Redakteur

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