Lian Li O11 Vision Gehäuse im Test - Seite 3

Showcase mit drei Seiten aus Glas und gutem Kabelmanagement

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Innere Charakteristika

Das rechte Seitenteil wird mit mehreren Nippeln sicher am Gehäuse befestigt und muss daher nicht zusätzlich mit einer Thumb-Screw verschraubt werden.

Es kann daher einfach abgezogen und auch wieder an das Gehäuse gedrückt werden.

Rechtes Seitenteil von hinten

Der Innenraum ist vor allem leer. Hinter dem Mainboardschlitten wurde Platz für Festplatten, SSDs und das Netzteil geschaffen, sodass der Innenraum vollständig für das Mainboard mit den Steckkarten sowie den Kühlerlösungen zur Verfügung steht.

Die Blende auf der Rückseite wird magnetisch gehalten und kann daher einfach aufgeklappt werden. Diese wurde nicht nur für die bessere Optik angebracht, sondern kann auch bis zu drei SSDs aufnehmen.

Im ersten Detailbild haben wir die Ecke der drei Glasteile abgebildet. Dort werden diese ähnlich wie beim rechten Seitenteil eingerastet. Nur dieser Bereich ist zudem nicht vollständig durchsichtig. Im zweiten Detailbild zeigen wir den Platz für das Netzteil, der etwas nach hinten herausragt, um innen Platz zu gewinnen.

Je nach Einbaumodus des Innenraums können im hinteren Teil einer oder zwei 120er Lüfter oder alternativ ein 240er Radiator verbaut werden. Hinter der Glasfront können keine Lüfter platziert werden, dafür im seitlichen Bereich. Platz ist dort für zwei 140- oder drei 120-mm-Lüfter. Alternativ kann dort auch ein 360er Radiator installiert werden.

Auf dem Boden gibt es im Auslieferungszustand am meisten Platz. Dort können drei 120/140-Lüfter oder ein 360er Radiator mit einer Dicke von bis zu 95 mm (inkl. Lüfter) verbaut werden. Unter dem Glas-Top können keine Lüfter platziert werden.

Lüfterplätze unten

Christian Kraft

Redakteur

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