Fractal Epoch TG RGB Gehäuse im Test - Seite 4

Reduziertes Fractal North zum niedrigeren Preis

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Einbau

Die Mainboardabstandhalter waren beim Fractal Epoch bereits vorinstalliert, wodurch der Einbau des Mainboards leicht von der Hand ging. Der Einbau der Grafikkarte erfolgt über Thumb-Screws und verursachte ebenfalls keinerlei Probleme.

Die Grafikkarte darf maximal 372 mm lang sein, wenn die Frontlüfter installiert sind. Ein CPU-Kühler darf eine maximale Höhe von 170 mm besitzen.

Mainboard und Grafikkarte

Im Gehäuse verbaut wurden zwei Einbaurahmen für Festplatten und SSDs. Es handelt sich dabei um eine Kombination und keine Alternative. In beiden Rahmen können jeweils eine 3,5-Zoll-Festplatte und eine SSD verschraubt werden. Zwei SSDs oder zwei Festplatten pro Rahmen sind dagegen nicht möglich. Die SSD wird mit Schrauben direkt auf dem Einbaurahmen verschraubt, für die Festplatten wurden Gummierungen für eine leichte Entkopplung beigelegt.

Zwei weitere SSDs lassen sich auf der Rückseite des Mainboardschlittens befestigen. Dafür wird die Thumb-Screw gelöst, die SSDs direkt auf der Halterung verschraubt und die Kombination wieder mit der Thumb-Screw im Gehäuse befestigt.

Durch die Abdeckung im unteren und auch seitlichen Bereich kann ein aufgeräumter Look erzeugt werden. Mainboards mit Back-Connect-Design lassen sich leider nicht verbauen, wodurch einige Kabel immer sichtbar bleiben. Auf der Rückseite stand ausreichend Platz für die Verstauung von Kabel zur Verfügung. Dadurch ließ sich das rechte Seitenteil nach der Montage problemlos schließen.

Christian Kraft

Redakteur

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