Autor: Christian Kraft

Lenovo Yoga Tablet 8

8''-Tablet in praktischem Design & mit starkem Akku

Nicht alle Tablets müssen gleich aussehen – das zeigt uns das Lenovo Yoga Tablet 8. Dieser 8-Zoller ist einseitig etwas dicker, was gleichzeitig als Halterung und Ständer sowie Platz für einen besonders großen Akku dient. Was man für seine 170 Euro mit dem Yoga Tablet 8 sonst noch bekommt, klärt der Praxistest von Hartware.net!

Arctic Accelero Xtreme IV

High-End VGA-Kühler mit Backplate & 3 Lüftern

Arctic stattet den neuen Accelero Xtreme IV Grafikkartenkühler mit einer großen Backplate und einer optimierten Steuerung für die drei 92-mm-Lüfter aus. Dies soll einen noch leiseren Betrieb ermöglichen. Außerdem ist der Accelero Xtreme IV auch für alle aktuellen Grafikkarten geeignet. Hartware.net hat dies auf einer Radeon R9 270X getestet.

Cooltek W1

Mini-ITX-Gehäuse aus Alu mit viel Platz für ca. 90 Euro

Das Cooltek W1 ist ein kompaktes Aluminium-Gehäuse für Mini-ITX-Systeme, bietet aber recht viel Platz z.B. für große CPU-Kühler, lange Grafikkarten, einige HDDs und SSDs sowie normale Netzteile. Die beiden vorinstallierten 140-mm-Lüfter werden über eine bereits integrierte Steuerung geregelt. Ein Seitenfenster erlaubt den Blick auf die Hardware.

Corsair Graphite 760T

Eleganter Midi-Tower mit Riesenfenster & Lüftersteuerung

Das Graphite 760T ist das neue Spitzenmodell dieser Gehäuseserie von Corsair und soll markantes Design mit hoher Benutzerfreundlichkeit verbinden. Das Hauptmerkmal des 760T sind die zwei von vorne aufklappbaren Seitenabdeckungen mit riesigem Fenster. Außerdem gibt es drei Lüfter inkl. Steuerung, Staubfilter und viele andere nützliche Features.

Corsair Obsidian 450D

Midi-Tower mit guter Durchlüftung & viel Platz für Wakü

Das Corsair Obsidian 450D soll Design, Klasse und Kühlleistung der High-End Klasse in den mittleren Preisbereich bringen. Das Gehäuse ist mit 3 Lüftern inkl. Staubfiltern vorausgestattet, bietet Platz für große Radiatoren und einfachen Einbau. Ob das Obsidian 450D die Versprechungen einhält, klärt der Praxistest.

PowerColor R9 290X PCS+

Ab Werk höher taktete Radeon R9 290X mit 3 Lüftern

Die PowerColor R9 290X PCS+ ist eine ab Werk höher getaktete Radeon R9 290X, die mit drei recht laufruhigen Lüftern ausgestattet ist. Außerdem gibt es ein Dual-BIOS mit einem „Quiet-Mode“, bei dem die Lüfter langsamer laufen als im normalen Betrieb. Ob die Grafikkarte dadurch „Silent“ wird und was sie im Praxistest leistet, klärt der Review.

Sapphire Ultimate R7 250

Passiv gekühlte, lautlose Radeon Grafikkarte für 85 Euro

Die Sapphire Ultimate R7 250 ist eine interessante Grafikkarte – nicht nur aufgrund der passiven und damit lautlosen Kühlung. Sapphire verwendet nämlich den Grafikchip der Radeon R7 250X und nicht den schwächeren der R7 250. Gleichzeitig ist der Chiptakt aber niedriger, um die Abwärme im Zaum zu halten, was zu einem Mix aus 250 und 250X führt.

Drei Radeon R9 270X im Vergleich

HIS R9 270X IceQ X², VTX3D R9 270X X-Edition, Powercolor R9 270X PCS+

Mit HIS R9 270X IceQ X², VTX3D R9 270X X-Edition und Powercolor R9 270X PCS+ hat Hartware.net drei ab Werk übertaktete und mit eigenen Kühlern ausgestattete Radeon R9 270X Grafikkarten zu Preisen von 160 bis 180 Euro getestet. Mancher Hersteller hat am Design gefeilt oder interessante Ausstattungspakete geschnürt. Wer gewinnt den Vergleich?

Aerocool DS Cube

Dead Silence: Mini-Gehäuse soll besonders leise sein

Beim Aerocool DS Cube steht das DS für “Dead Silence“. Man darf also mit einem besonders leisen System rechnen, wenn die Hardware in das kleine, für Micro-ATX und Mini-ITX geeignete Gehäuse eingebaut ist. Außerdem ist der kleine Cube ganz auf SSDs ausgerichtet, ohne aber die klassischen Laufwerke in 3,5- und 5,25-Zoll-Größe zu vernachlässigen.

Sapphire Radeon R7 260X OC

Übertaktete Mainstream-Grafikkarte mit sehr leisem Kühler

Die Sapphire R7 260X OC kostet nur etwa 10 Euro mehr als die günstigsten Radeon R7 260X, wird aber mit höheren Taktraten und einem sehr leisen Kühler ausgeliefert. Das macht sie zu einem attraktiven Angebot, aber wie sieht das in der Praxis aus? Wie stellt sich die R7 260X im Vergleich zu den Vorgängern und Nvidias Grafikkarte auf?

J-Power International G1

Weißes Gehäuse mit zahlreichen Features für 40 Euro

J-Power ist ein hierzulande noch unbekannter Hersteller, was sich aufgrund ihrer günstigen Gehäuse aber ändern könnte. Hartware.net wirft einen Blick auf das knapp 40 Euro kostende G1, einen weißen Midi-Tower mit leisen Lüftern, Staubfiltern und drei USB 3.0 Frontanschlüssen inkl. USB-Charging-Port. Platz für lange Grafikkarten ist auch vorhanden.

S2innovation AXIOM Pro

''Staub-freies'' Gehäuse mit patentiertem Filtersystem

Der hierzulande noch unbekannte koreanische Hersteller S2innovation will mit einem besonderen Patent neue Freunde für seine Gehäuse finden. Durch ein besonderes Filtersystem für die einsaugenden Lüfter soll das Gehäuse innen staubfrei bleiben. Was das AXIOM Pro Gehäuse sonst noch bietet, klärt der Praxistest von Hartware.net.

BitFenix Phenom Micro-ATX

Außen gleich, innen ganz anders als Mini-ITX Modell

Das BitFenix Phenom Micro-ATX ist außen fast identisch mit der Mini-ITX Version, innen aber komplett anders aufgebaut, um für die größeren Micro-ATX Mainboards Platz zu schaffen. Ansonsten passen zwei lange Grafikkarten, normal hohe CPU-Kühler und bis zu vier 3,5“-HDDs oder sechs SSDs hinein. Zwei leise Lüfter sind vorinstalliert, maximal drei weitere passen noch rein.

BitFenix Phenom Mini-ITX

Kompaktes Gehäuse mit variablem Innenraum für viel Hardware

Das BitFenix Phenom Mini-ITX ist für die kleinen Mainboards ausgelegt, aber auch nicht so klein, dass man sich beim Einbau abmühen müsste. Im Gegenteil. Es bietet Platz für lange Grafikkarten, hohe CPU-Kühler und bis zu 6 Festplatten oder 11 SSDs! Dazu kommen USB 3.0 Anschlüsse, zwei vorinstallierte Lüfter, Staubfilter und ein schickes, schlichtes Design.

Captiva Pad 9.7

Android-Tablet mit 2048x1536 IPS-Display für 250 Euro

Das Captiva Pad 9.7 gehört zu den Android-Tablets mit gutem Preis-Leistungsverhältnis und wartet mit einem sehr hochauflösenden Display und HDMI-Anschluss auf. Das Tablet kann außerdem per SD-Karte und 3G-USB-Stick auf mehr Speicher und für Internet unterwegs aufgerüstet werden. Kann das Captiva Pad 9.7 auch im Praxistest überzeugen?