Einleitung
Von dem Hersteller Anubis gibt es eine ganze Palette von Produkten, angefangen von Lautsprechern über Monitore bis hin zu Tastaturen und Kameras stellt die Firma so ziemlich alles her. So auch Grafikkarten. Mit der Marke Typhoon ist Anubis mittlerweile im internationalen Bereich bekannt geworden. Mit der Typhoon Silver Crest Matrix 256, so ihr vollständiger Name, schickt Anubis ein Grafikboard ins Rennen, welches sich durchaus mit den Großen dieser Klasse messen kann.
Dank seinen schnellen DDR Speicherbausteinen besitzt die Matrix 256 durchaus die nötige Leistung, um sich von seinen Kontrahenten abzusetzen. Das Board an sich ist ein typisches nVidia-Referenz Grafikboard, und nur der VGA-Anschluss ziert die Frontpartie der Karte. Allerdings gibt es auch für die Matrix genügend Möglichkeiten, einen Fernseher oder sonstige Videogeräte an die Grafikkarte anzuschließen, da diese jedoch alle nur optional erhältlich sind und wir nur das Standardmodell zum testen haben, sollen Sie auch nur am Rande erwähnt werden.
Features
Grafikchip: | GeForce 256 von nVidia (120 MHz) |
RAMDAC: | 350 MHz |
Bus Typ: | AGP 1x / 2x / 4x Fast Write |
Speicher: | 32MB DDR RAM (300 MHz) |
Anschlüsse: |
15-pin D-sub VGA Digital Flat Panel (optional) Vivid NTSC/PAL TV-Ausgang (optional) |
Grafikfeatures: |
Transform & Lighting (T&L) 256-Bit 4×4 (QuadPipe und QuadEngine) 128-Bit Wide Frame Buffer Interface 32-Bit Color ARGB Rendering 32-Bit Z-Buffer AGP 4x mit Fast Writes Cube Environment Mapping Anisotropic Texture Filterung DVD und HDTV-ready Motion Compensation |
Max. Auflösung: | 2048 x 1536 Pixel |
Softwaretreiber: |
da bei der Matrix 256 keine werkseigenen Treiber vorliegen, werden die Referenztreiber von nVidia verwendet. Diese laufen dann unter Windows 95,98, NT 4.0 und Windows 2000 |
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