ASUS Maximus III Formula Ausstattung
Auch das Maximus III Formula lässt Ausstattungs-mäßig kaum Wünsche offen. Es sind ebenfalls drei PCI Express x16 Steckplätze vorhanden, wobei die tatsächlich maximal verfügbare Anzahl an Lanes durch die Farbe des Slots deutlich gemacht wird. Die Aufteilung der Lanes ist mit den andere beiden Mainboards identisch. Es stehen für den ersten Slot maximal 16 Lanes bereit, für den zweiten maximal acht und für den dritten vier.
Zudem stehen zwei weitere PCIe x1 Steckplätze und ebenfalls zwei PCI-Slots für Erweiterungskarten bereit. Lange Grafikkarten blockieren auch bei diesem Mainboard keine Anschlüsse.
Der Arbeitsspeicher wird – genauso wie beim P7P55D Deluxe – nur noch mit zwei Halteklammern befestigt. Die untere Halterung ist lediglich geklemmt, was aber problemlos funktioniert – ein sicherer Halt ist gewährleistet. Vorteilhaft ist, dass dadurch der Speicherwechsel nicht durch beengte Verhältnisse erschwert bzw. ohne Ausbau der Grafikkarte gar unmöglich wird.
Das ATX-Panel hat ASUS nicht wirklich gut hinbekommen. Es ist extrem viel Luft zwischen den Ports, dennoch ist gerade mal ein eSATA-Port herausgeführt. Da hat ASUS schon oft besseres gleistet. Außerdem verfügt es über einen PS2-, einen Gigabit-LAN-, einen FireWire400- und acht USB 2.0-Ports. Zusätzlich befindet sich ein BIOS-Reset-Taster zwischen den Anschlüssen am ATX-Panel. Hier bietet sogar das etwas günstigere P7P55D Deluxe mehr.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch dreimal zwei USB 2.0-Anschlüsse zu finden, auch ein weiterer FireWire-Port ist vorhanden. Ein IDE-Port ist nicht vorhanden, dafür stehen ganze zehn SATA-Anschlüsse bereit. Zwei sind für optische Laufwerke gekennzeichnet (JMicron 363 Controller), zwei für das besagte Speeding HDD Feature (JMicron 363 Controller) und sechs Ports des Chipsatzes.
Für Lüfter sind stolze acht vier-polige Anschlüsse vorgesehen, der Chipsatz ist passiv gekühlt.
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