ASUS P7P55D Deluxe Features
Was bietet das ASUS P7P55D Deluxe im Vergleich zum Intel DP55KG? Einen Power-Taster besitzen beide Mainboards, jedoch ist dieser bei ASUS deutlich günstiger angebracht und beleuchtet. Außerdem ist gleich daneben ein Reset-Taster vorhanden. Der große Kühler des Chipsatzes ist außerdem beleuchtet.
Im Übrigen bietet das Mainboard noch zwei interessante und nützliche Funktionen, eine davon kennen wir schon: „MemOK!“ Mit einem leichten Druck auf den Taster neben selbiger Bezeichnung startet das Board und versucht Speichereinstellungen zu finden, mit dem das Board stabil laufen kann. Dabei zielt es nicht auf Overclocking ab, sondern soll die problemlose Funktion mit jedem verfügbaren Speicher garantieren.
Eine weitere Funktion findet sich im BIOS: Das „OC Tuner Utility“. In zwei Stufen – „Good Performance“ und „Better Performance“ – kann der Grad der maximalen Übertaktung gewählt werden. Startet man nun dieses Tool, fängt das Board an, den Basistakt Stück für Stück zu erhöhen und so das Limit des Systems auszuloten.
Auch die „TurboV Remote“ zielt auf Übertakten ab. Durch das ATX-Panel wird ihr Kabel geführt und auf dem Board angeschlossen. Ist in Windows die TurboV Software installiert, kann nun mit den Tasten „A“, „B“ und „C“ ein Profil geladen werden. Außerdem kann die EPU von „automatic“ auf „manuell“ und zurück gestellt werden. Mit „+“ und „-“ ist der Referenztakt in Echtzeit anpassbar – auch wenn man gerade einen Benchmark laufen hat. Leider gibt es keine Anzeige für die Parameter, außer der unter Windows laufenden Software. Auf der Rückseite der Fernbedienung ist ein Taster, der mit einem Kugelschreiber gedrückt das BIOS resettet.
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