NZXT H630 Ultra Tower - Seite 5

Weißer Riese? High-End Gehäuse mit Platz & vielen Features

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Einbau – Fortsetzung

SSDs müssen auf die Schienen geschraubt und dann ebenfalls zurück in den Schacht des NZXT H630 geschoben werden.


Verschraubte SSD

SSD und Festplatte im Käfig

Zwei weitere Plätze für SSDs befinden sich auf der Rückseite des Mainboardschlittens. Dort können zwei Halterungen mit SSDs oder 2,5″-Festplatten bestückt werden, so dass insgesamt sogar zehn Festplatten verbaubar sind.


SDD auf der Halterung

SSD hinter dem Mainboardschlitten

Für den Einbau optischer Laufwerke muss die Front und eine Laufwerksblende entfernt werden. Das Laufwerk wird anschließend durch den Schacht geschoben und mit sehr stabilen Schnellverschlüssen auf einer Seite befestigt.


Entfernte Laufwerksblende

Verbautes 5,25”-Laufwerk

Wie beim kürzlich getesteten Jou Jye GTX-U322D-FD ist die Front auch beim NZXT extrem schwer abzuziehen. Das Befestigungssystem sieht ziemlich ähnlich aus und wurde beim Einbauversuch durch uns leicht beschädigt, da mit sehr großer Kraft gezogen werden musste. Die Hersteller sollten daher möglichst auf ein alternatives System setzen, welches weniger Kraftaufwand benötigt und daher auch nicht beschädigt werden kann. Trotz abgebrochener Halterung an einer Stelle, hielt die Front nach erneuter Befestigung aber problemlos am Gehäuse.


Abgebrochene Fronthalterung

Kabel lassen sich durch die Größe des Gehäuses einfach verstauen. Nur der 8-Pin-Anschluss unseres Mainboards konnte leider nicht hinter dem Schlitten entlang geführt werden, da im oberen Teil kein Loch gelassen wurde, welches groß genug für den Stecker wäre. Die Gummierungen der Löcher neben dem Schlitten wirken ansonsten hochwertig und das rechte Seitenteil lässt sich auch mit verlegtem dicken ATX-Stromkabel problemlos schließen.


Komplettansicht von vorne…

…und von hinten

Christian Kraft

Redakteur

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