Apple iPhone 14: Neues Einstiegsmodell und Re-Design angeblich in Planung

Die nächsten Smartphones aus Cupertino sollen wieder mehr wagen

Apple hat gerade erst seine Smartphones der Reihe iPhone 13 veröffentlicht, da mehren sich die Gerüchte zu Nachfolgemodellen. So sind die iPhone 13 in erster Linie eine Evolution der iPhone 12. Früher hätte Apple die neuen Geräte vermutlich als S-Generation vermarketet, bevor man diese Namensgebung dann zu den Akten legte. Entsprechend heißt es nun auch, dass die iPhone 14 in vielen Punkten einen deutlich größeren Sprung darstellen sollen.

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So sollen die iPhone 14 ein komplettes Re-Design darstellen und daher auch die Optik und Haptik stark verändern. Außerdem soll es ein neues Einstiegsmodell geben. Was das für das iPhone mini bedeuten könnte, ist aber offen. Da könnte es natürlich sein, dass Apple die Mini-Geräte, denen man in der Vergangenheit in Bezug auf das iPhone 12 mini enttäuschende Verkaufszahlen nachsagte, zu den Akten legt.

Einige Quellen unterstellen bereits, dass sich Apple bei den iPhone 14 vom verhältnismäßig dicken Notch verabschieden werde. Stattdessen solle ein Punch-Hole Einzug halten, wie es bei Android-Geräten bereits üblich ist. Das würde weniger Raum vom Display beanspruchen. Zudem sagt man vorher, dass die FaceID-Sensoren dann unter das Display wandern könnten. Auch eine Rückkehr der TouchID durch Fingerabdruckscanner unter den Bildschirmen wäre denkbar.

Erste Foldables von Apple werden wiederum frühstens für 2024 erwartet. Wenig überraschend: Schon ab 2022 soll Apple dann aber wohl die 120-Hz-Displays, welche derzeit den Pro-Modellen vorbehalten bleiben, auch für die regulären iPhones einsetzen. Freilich enthält sich der Hersteller aus Cupertino aber offiziell noch eines Kommentars. Die neuen Apple iPhone 14 werden ja auch erst im September 2022 vorgestellt.

Quelle: Bloomberg

André Westphal

Redakteur

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