KTC M27T20 Gaming-Monitor im Test - Seite 2

27-Zoll-Allrounder mit sehr vielen Features & 165 Hz für ca. 500 Euro

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Monitor und Standfuß im Detail

Der Standfuß und das Standbein des KTC M27T20 werden werkzeuglos mit einer Schraube befestigt. Diese Kombination kann anschließend per Schnellverschluss am Bildschirm befestigt werden, wodurch der Aufbau sehr schnell erledigt ist.

Der Standfuß ist grundsätzlich matt und schwarz und damit eher schlicht gestaltet worden. Aufgelockert wird das Design durch den pinken Bereich, der das Loch für die Kabelführung verziert. Der Standfuß wirkt auf den ersten Blick eher klein, hält den Monitor aber ausreichend sicher an seinem Platz.

Von vorne betrachtet besitzt der Monitor an drei Seiten ein fast rahmenloses Design. Allerdings wird ein Bereich von etwa fünf Millimetern nicht zur Bilddarstellung genutzt. Die Lackierung ist auch in diesem Bereich matt und bis auf den mittigen Herstellernamen sind keine weiteren Besonderheiten vorhanden.

Von hinten sieht der Monitor spannender aus. Im oberen Bereich sind die Streifen der LED-Beleuchtung erkennbar, die das gefächerte Design nach oben abschließen. Erkennbar ist zudem der Joystick für die Steuerung im Menü. Die Anschlüssen werden nach unten abgeführt und sind daher nicht direkt sichtbar.

Der Bildschirm lässt sich in der Höhe verstellen. Die Einstellung ist in diesem Bereich etwas strammer, wodurch zwei Hände genutzt werden sollten. Der Monitor blieb dafür aber auch an jeder gewünschten Stelle an seiner Position. In der niedrigsten Position beträgt der Abstand vom Schreibtisch zur unten Monitorkante 4 Zentimeter. In der höchsten Position beträgt der Abstand 17 Zentimeter.

Die Einstellung der Neigung ist ebenfalls eher stramm. Möglich sind bis zu 5 Grad nach vorne und 20 Grad nach hinten.

In den Pivotmodus kann das Gerät ebenfalls gedreht werden. Der Bildschirm rastet an keiner Stelle ein, sodass eine korrekte Ausrichtung selbständig gefunden werden muss. Zusätzlich sind seitliche Drehungen nach links und rechts von jeweils 45 Grad möglich. Insgesamt besitzt der KTC M27T20 daher einen sehr flexiblen Standfuß.

Bei den Anschlüssen werden gleich zweimal HDMI, einmal DisplayPort sowie ein USB-C-Anschluss angeboten. Zusätzlich stehen zwei USB-Anschlüsse und ein Kopfhörerausgang zur Verfügung.

Anschlüsse des KTC M27T20

Die native Auflösung mit 165 Hz kann nur über DisplayPort und USB-C dargestellt werden. Über die beiden HDMI 2.0 Anschlüsse sind “nur” 144 Hz möglich.

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. P. sagt:

    PS: Dieser Monitor scheint baugleich zum Cooler Master Tempest GP27Q zu sein oder umgekehrt.

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