be quiet! Shadow Base 800 DX Gehäuse im Test - Seite 6

Hoher Luftstrom und viel Platz für Hardware für ca. 130 Euro

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Fazit

Das be quiet! Shadow Base 800 DX punktet mit einem dezenten Design, einem hohem Luftstrom und einer sehr guten Verarbeitungsqualität. Die dezente Frontbeleuchtung konnte uns ebenfalls überzeugen. Der versprochene große Platz für die Hardware kann bestätigt werden, selbst mehrere 420er Radiatoren lassen sich verbauen.

Vorinstalliert wurden drei leise 140-mm-Lüfter. Die rotierbaren Slotblenden erlauben den vertikalen Einbau einer Grafikkarte, für den allerdings ein optionales Riser-Kabel benötigt wird. Als weitere Pluspunkte sind die kabelfreie Präsentation von zwei SSDs im Innenraum sowie die großen und leicht zu reinigenden Staubfilter zu nennen.

be quiet! Shadow Base 800 DX

Die versprochene werkzeuglose Montage von SSDs und HDDs war im Auslieferungszustand leider nicht möglich. Dies ist nur mit den zusätzlich zu erwerbenden Halterungen möglich. Diese sind aber nur notwendig, wenn die vorhandenen Plätze nicht ausreichen sollten.

Insgesamt konnte uns das Gehäuse überzeugen und wir können es auch bedenkenlos für den Aufbau eines dezenten Systems empfehlen. Deshalb hat sich das be quiet! Shadow Base 800 DX unsere Auszeichnung als “Hartware Redaktionstipp” verdient!

Positiv:
+ Seitenteil aus Echtglas
+ Guter Luftstrom durch offenes Mesh-Design
+ Sehr gute Verarbeitungsqualität
+ Rotierbare Slotblenden für vertikalen Einbau einer Grafikkarte (optionales Riser-Kabel erforderlich)
+ Drei leise 140-mm-Lüfter im Lieferumfang
+ ARGB-Frontbeleuchtung
+ Anschlüsse im Top (Audio, 2x USB 3.0, 1x USB-C)

Negativ:
– Keine werkzeuglose Montage von SSDs und HDDs (nur mit optionalem Zubehör)


Christian Kraft

Redakteur

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