Matrox Parhelia angetestet - Seite 6

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Max Payne

Dieses Direct3D-Action-Spiel verwendet wie bereits angedeutet die seit längerem entwickelte Grafik-Engine, deren Fortschritt anhand diverser 3DMark-Versionen (und deren Vorversionen) beobachtet werden konnte.

Max Payne 16bit

Athlon XP 1900+, MSI K7T266 Pro2, 256MB DDR266, Win XP

800×600
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox Parhelia
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
108.7
105.3
86.6
49.8
27.8
1024×768
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
103.4
84.4
82.0
32.3
20.3
1600×1200
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
56.9
47.4
41.7
14.0
10.8

Max Payne 32bit

Athlon XP 1900+, MSI K7T266 Pro2, 256MB DDR266, Win XP

800×600
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox Parhelia
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
105.1
90.4
87.0
38.4
22.1
1024×768
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
88.0
76.1
66.6
25.9
14.5
1600×1200
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
42.8
38.7
32.4
12.0
10.4


Das Ergebnis in Max Payne ähnelt naturgemäß den Resultaten des 3DMark2001SE, da beide ja auf der gleichen Grafik-Engine basieren. Wieder kann sich die Parhelia nicht gegen die Ti500 durchsetzen und fällt in niedrigen Auflösungen sogar hinter die deutlich niedriger getaktete Ti200 zurück.
Offenbar ist z.B. 256bit-RAM-Interface relativ ineffizient, selbst in modernen Spielen wie Max Payne. Durch die Verdoppelung der Speicherbandbreite hatte man sich eine deutlich höhere Leistung gerade bei 32bit Farbtiefe und in höheren Auflösungen versprochen.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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