Matrox Parhelia angetestet - Seite 4

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3DMark2001SE

Der Grafik-Benchmark 3DMark2001 ist zwar synthetischer Natur, verwendet aber eine Grafik-Engine, die im aktuellen Spiel “Max Payne” zum Einsatz kommt.

3DMark2001 SE

Athlon XP 1900+, MSI K7T266 Pro2, 256MB DDR266, Win XP

800x600x32
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
8145
8030
7318
3429
2577
1024x768x32
GeForce3 Ti500
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti200
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
7435
7022
6497
3091
1826
1600x1200x32
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox Parhelia
Kyro2 64MB
Matrox G400 MAX
5354
4644
4531
2131
695


Im ersten Benchmark gleich die erste kleine Überraschung. Auch wenn der Hersteller die Parhelia nicht als GeForce4-Killer bezeichnet wissen will, so war man doch gemeinhin davon ausgegangen, dass die GeForce3-Karten geschlagen werden. Dies ist mitnichten der Fall. Allein mit den niedrigeren Taktraten der Parhelia (220/550 MHz) lässt sich dieses Ergebnis auch nicht erklären, denn GeForce3 Ti500 (240/500 MHz) und Ti200 (175/400 MHz) sind auch nicht höher getaktet – im Gegenteil.
Eine Erklärung wäre die inzwischen jahrelange ”Optimierung” von nVidia auf den 3DMark.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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