Drei Laser-Gaming-Mäuse - Seite 2

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Genius Ergo 525 – Teil 1

Hersteller: Genius
Preis: ca. 25 Euro

Erst kürzlich konnten wir einen Blick auf die kleinere, optische Version der Genius Ergo 525 werfen: Die Genius
Ergo 520
schnitt im Hartware.net Test gut ab und zeigte damit eine preiswerte Alternative zu sonst deutlich teureren Spielermäusen.
Das Modell 525 unterscheidet sich bis auf den verwendeten Sensor nicht vom Modell 520, weshalb wir für das ausführliche Testergebnis auf den Einzeltest dieser Maus verweisen und hier vor allem auf den wesentlichen Unterschied eingehen werden: den verwendeten Laser-Sensor.
Wie auch die Genius Ergo 520 bietet die Ergo 525 eine angenehme Ergonomie sowie eine erstklassige Ausstattung mit insgesamt vier Sondertasten. Dazu kommt ein Tilt-Wheel, wodurch man insgesamt von sechs zusätzlich nutzbaren Tasten sprechen kann. Zum Lieferumfang zählt neben einer Kurzanleitung auch ein PS2 zu USB Adapter.


Genius Ergo 525

Das Mauskabel ist ausreichend lang, aber nicht sonderlich flexibel geraten. Aufgrund der identischen Bauweise weist diese Version jedoch die gleichen Mängel auf, wie bereits das kleinere Modell: Nicht alle Sondertasten sind ausnahmslos gut erreichbar. Die seitlichen Tasten hätten etwas mehr in die sonst sehr harmonische Ergonomie der Maus eingebunden werden können und die oberen Tasten sind aufgrund der schlechten Erreichbarkeit eher für den Office-Einsatz als zum Spielen geeignet.


Genius Ergo 525

Weiterhin zeigt die Verarbeitung Mängel mittleren Ausmaßes, die sich durch nicht gänzlich perfekte Materialübergänge und ein bewegungsabhängiges, lautes Klappern der seitlichen und oberen Sondertasten ergeben. Die Geräusche beim Klicken sind die lautesten aller drei gestesteten Mäuse. Auch wenn die Maus in einer für Spieler-Mäuse eher niedrigere Preisklasse fällt, sind besonders Schwächen wie klappernde Tasten nicht akzeptabel.

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