Lieferumfang und Features
Preis | ca. 200 Euro |
Hersteller | ASUS |
Zubehör | 1x Floppykabel, 1x IDE Kabel, 6x SATA Kabel, 3x SATA Power Adapter, ATX-Blende, Handbuch, Treiber/Software-DVD, MediaSuite-CD, USB-Blende, Firewire-Blende, Array Mikrophon, SLI Brücke, Zusatzlüfter, Q-Connector, Kabelbinder, 3x Temperatursensor, Schlüsselanhänger |
Software | Treiber (Win32/Win64/Linux), Handbücher, DirectX, Kaspersky Antivirus, 3DMark06 Advanced Edition, div. ASUS-Tools, Adobe Reader 7, Mediasuite |
Man mag es eine Nebensächlichkeit nennen, dennoch fällt es enorm positiv auf: Als erstes Mainboard nach dem Abit AN8 Fatal1ty schafft es ASUS, mit dem Crosshair eine wirklich gut gemachte Verpackung abzuliefern. Das Board selbst ist genau wie die Extra-Soundkarte und das Mikrofon in einer stabilen, durchsichtigen Plastikbox verpackt und somit in Sekunden ausgepackt und aufgestellt. Sämtliches Zubehör bekommt einen Extrakarton spendiert. Vorbei die Zeiten, in denen man sich durch Zubehörberge bis zum Board durchwühlen musste.
Features
Genau wie schon beim ASUS M2N32-SLI kommt auch hier der nForce 590 SLI Chipsatz zum Einsatz und bringt unter anderem 2x PCI Express x16, 6x S-ATA/2 und 2x Gigabit Ethernet mit. Die Wärmeabfuhr wird wie zuletzt üblich bei ASUS mit einer hochwertigen Heatpipe bewerkstelligt, welche den Luftstrom des CPU-Kühlers ausnutzt.
Weitere Features muss man bei ASUS auch nicht lange suchen: So ist der geniale Q-Connector wieder dabei, das bewährte 8-Phase-Power Design, sowie diverse BIOS-Overclocking Eigenschaften für manuelles und dynamisches Übertakten, die ASUS nun alle unter dem Punkt “Extreme Tweaker” zusammenfasst. Neu ist eine coole blaue Beleuchtung zum Auffinden der wichtigsten Onboard-Anschlüsse im Dunkeln, welche aber auch problemlos als Hingucker auf jeder LAN-Party taugt. Per Taster auf der Boardrückseite wechselt man zwischen der blauen LED-Beleuchtung und dem “normalen” Standby-Licht. Als ob das nicht genug wäre, spendiert ASUS dem Board auch noch Taster für Power, Reset und CMOS Clear, allesamt mit einem leuchtenden Schriftzug versehen. Ebenfalls dabei ist ein neuartiges LCD-Debug-Panel, welches in Klartext den jeweiligen Status anzeigt, also z.B. “DET RAM” oder “INIT CPU”. Nettes Gimmick: Der Text dieser Anzeige nach dem Boot ist per BIOS personalisierbar.
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