Einbau der Hardware
Folgende Hardware kam beim Test des Xigmatek Midgard II zum Einsatz:
- AMD FX-8150 Prozessor
- Corsair H80 Kühler
- GeIL EVO CORSA DDR3-1866 Speicher
- MSI 990FXA-GD65 Mainboard
- Gigabyte GTX570 SOC Grafikkarte
- Antec Current Gamer 620W Netzteil
Das MSI 990FXA-GD65 Mainboard lässt sich problemlos einsetzen und fixieren. Die Corsair H80 Kühlung lässt sich auch mit wenigen Handgriffen montieren, der 120-mm-Lüfter am Heck wurde dabei für zusätzliche Frischluft in die Front versetzt. Auch die große Gigabyte GTX570 SOC Grafikkarte passt ohne Ausbau des oberen Festplattenkäfigs ins Gehäuse.
Die 5,25″-Laufwerke lassen sich durch die werkzeuglose Montage in wenigen Minuten anbringen. Lediglich eine der Frontblenden muss noch entfernt werden.
Die Montage der 3,25″- und 2,5″-Laufwerke ist noch einfacher gehalten: Gewünschte Schublade heraus ziehen, das Laufwerk reinklemmen und wieder reinschieben, fertig.
Zusätzlich bieten die einzelnen Schubladen an den Befestigungspunkten der Festplatten Antivibrationsgummis für eine schwingungsfreie Lagerung der Laufwerke.
Ein besonderes Lob verdient das Kabelmanagement, das durch die drei Öffnungen und das üppige Platzangebot hinter dem Mainboardschlitten zum Kinderspiel wird. Selbst dicke Kabel oder zu einem Strang zusammengefasste Kabel lassen sich problemlos verlegen.
Auch sieht Xigmatek rechts oben eine Öffnung für den 12V-CPU-Anschluss vor.
Beim Anschluss der I/O-Panels fällt leider auf, das im Lieferumfang auf einen USB 3.0 auf 2.0 Adapter verzichtet wurde. So kann der USB 3.0 Anschluss im I/O-Panel bei einem fehlenden internen USB 3.0 Anschluss leider nicht verwendet werden.
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