Fractal Design Meshify C Mini TG im Test - Seite 6

Micro-ATX-Version des bekannten Gehäuses mit großem Echtglas-Seitenfenster

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Fazit

Das Fazit können wir eigentlich beim großen Bruder abschreiben, da uns keine Unterschiede aufgefallen sind. Gegenüber dem Meshify C besitzt das neue Meshify C Mini lediglich eine geringere Höhe und nimmt entsprechend nur Micro-ATX-Mainboards auf. Alle anderen Features sind identisch. Gefallen hat uns bei diesem Gehäuse daher ebenfalls die interessante Frontgestaltung, das Seitenteil aus Echtglas, die beiden leisen Lüfter sowie die leicht zu reinigenden Staubfilter.

Fractal Design Meshify C Mini

Schnellverschlüsse besitzt das Gehäuse nicht und auch eine Dämmung oder eine Lüftersteuerung sucht man vergeblich.
Ob man zu dieser Variante oder dem großen Bruder greift, liegt an dem vorhandenen Mainboard und dem Platzbedarf des Anwenders. Aktuell ist die Mini-Variante zudem noch teurer als das große Modell. Um als Alternative wahrgenommen werden zu können, müsste sich der Preis in der nächsten Zeit daher auf ein ähnliches Niveau einpendeln.

Positiv:
+ Asymetrischer Frontbereich
+ Seitenteil aus Echtglas
+ Gute Innenraumaufteilung
+ Staubfilter in allen drei Bereichen
+ Platz für drei SSDs hinter dem Mainboard
+ Zwei leise Lüfter im Lieferumfang
+ Anschlüsse im Top (Audio, 2x USB 3.0)

Neutral:
o Kein optisches Laufwerk verbaubar
o Keine Lüftersteuerung

Negativ:
– Keine Schnellverschlüsse

Christian Kraft

Redakteur

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