Lian Li O11 Dynamic Mini im Test - Seite 3

Zweimal Echtglas, USB-C & viel Platz für Wasserkühlung im Gehäuse für ca. 100 Euro

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Innere Charakteristika

Der Aufbau des Lian Li O11 Dynamic Mini mit der mittig abgeknickten Konstruktion finden wir auch bei der XL-Version, ansonsten gibt es aber kaum Gemeinsamkeiten. Platz ist im Innenraum für das Mainboard mit Steckkarten und für reichlich Lüfter bzw. Radiatoren.

Auf der Rückseite bzw. schon fast zweiten Kammer des Gehäuses können das Netzteil, die Festplatten und SSDs verschraubt werden. Das Herstellerlogo wurde dort ebenfalls platziert. Eine sehr dezente Stelle, da diese im Betrieb von außen nicht sichtbar ist.

Im hinteren Bereich kann ein 120-mm-Lüfter installiert werden. Hinter der Glasfront sind keine Lüfter verbaubar. Seitlich daneben ist dagegen Platz für zwei 120/140er Lüfter oder alternativ auch einen 240/280er Radiator. Für die Kühlleistung wären Lüfter in der Front wahrscheinlich idealer, optisch ansprechender ist aber die seitliche Variante.

Unter dem Top und auch auf dem Boden sind drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter installierbar. Alternativ können dort auch Radiatoren mit bis zu 360 mm Größe platziert werden. Im Lieferumfang vorhanden sind weder Lüfter noch Steuerungsmöglichkeiten für Lüfter oder Beleuchtung.


Christian Kraft

Redakteur

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