NZXT H7 Flow (RGB) Gehäuse im Test - Seite 4

Bis zu 10 Lüfter sorgen für einen guten Luftstrom

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Einbau

Die Abstandhalter für ein ATX-Mainboard sind beim NZXT H7 Flow bereits vorinstalliert, wodurch der Einbau schnell von der Hand ging. Die Grafikkarte wird mit den üblichen Schrauben befestigt.

Ein CPU-Kühler darf eine Höhe von bis zu 185 mm besitzen. Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 400 mm lassen sich mit den vorinstallierten Lüfter verbauen.

Verbautes Mainboard und Grafikkarte

Auf der Rückseite des Mainboardschlittens können zwei 3,5-Zoll-Festplatten, zwei 2,5″-SSDs oder eine Kombination von beiden verbaut werden. Es wird dafür eine Thumb-Screw gelöst und die gewünschten Platten auf der Halterung verschraubt. Eine Gummierung oder Entkopplung gibt es für die Festplatten leider nicht. Anschließend wird die Kombination wieder im Gehäuse verschraubt.

Zwei weitere SSDs können in einem kleinen Käfig befestigt werden. Dieser kann für den bequemen Einbau aus dem Gehäuse genommen werden. Es wird dafür eine Thumb-Screws entfernt und die SSDs anschließend ebenfalls in dem Käfig verschraubt.

Entfernter SSD-Käfig

Das Gehäuse bietet durch die Abdeckungen, vorinstallierten Halterungen und Kabelbinder die Möglichkeit, einen sehr sauberen Innenraum zu gestalten. Dies finden die meisten Anwender nicht nur optisch ansprechend, es verbessert auch den Luftstrom im Gehäuse. Überflüssige Kabel konnten auf der Rückseite sehr bequem versteckt werden, wodurch das rechte Seitenteil ohne Schwierigkeiten verschlossen werden konnte.

Christian Kraft

Redakteur

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