NZXT H7 Flow (RGB) Gehäuse im Test - Seite 5

Bis zu 10 Lüfter sorgen für einen guten Luftstrom

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Betrieb

Das NZXT H7 Flow besitzt keine Staubfilter. Da die Lüftungslöcher, außer im hinteren Teil des Gehäuses, aus engmaschigem Meshgitter besteht, dürfte dies für die meisten Anwender keinen Nachteil darstellen.

Staubfilter hemmen zudem den Luftstrom, sodass viele Nutzer diese sowieso entfernen, wenn die Kühlung verbessert werden soll.

Engmaschiges Meshgitter

Die drei verbauten Lüfter werden über jeweils ein Kabel für die Lüftersteuerung und die Beleuchtung angeschlossen. Ohne weiteres Zubehör können weder die Beleuchtung noch die Lüftergeschwindigkeit über das Gehäuse geregelt werden. Selbst mit dem optionalen Zubehör ist keine Steuerung über das Gehäuse, sondern nur über per Software oder System möglich.

Wir haben die Lüfter für den Test daher direkt am Netzteil betrieben. Diese waren dabei hörbar und ungedrosselt für ein Silentsystem nicht zu empfehlen. Eine Drosselung kann aber auch über nahezu jedes gängige Mainboard erfolgen, sodass hierfür kein optionales Zubehör notwendig ist.

Lüfteranschlüsse

Dass keine Steuerung der Beleuchtung über das Gehäuse möglich ist, finden wir unpraktischer. Wir haben daher nachfolgend auch nur die weiße Standardbeleuchtung abgebildet. Über die Software sind natürlich fast beliebige Farben und Modi möglich.

Die Leuchtkraft empfanden wir ansprechend und sie reicht sogar aus, um einen Teil des Innenraums auszuleuchten. Werden weitere Lüfter im Top und auf dem Boden angebracht, dürften keine zusätzlichen LED-Strips notwendig sein.

Christian Kraft

Redakteur

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