Einbaumöglichkeiten
Bevor wir zum eigentlichen Einbau der Hardware kommen, sollen einige Möglichkeiten aufgezeigt werden, die das Gehäuse bietet, aber für den Betrieb der Testhardware nicht notwendig waren.
Die drei eingebauten Lüfter lassen sich noch durch weitere Lüfter ergänzen oder die vorhandenen an anderen Stellen einbauen. Im Boden des Gehäuses lässt sich auf dem vorhandenen Staubfilter wahlweise ein 120mm- oder ein 140mm-Lüfter verbauen. Ein 140mm-Lüfter kann dabei ohne Schrauben direkt am Staubfilter befestigt werden, für den Einbau eines 120mm-Lüfters muss erst die Abdeckung am Boden entfernt werden.
Ein weitere Möglichkeit zum Einbau von Lüftern bietet das Seitenteil. Dort lässt sich einer der 200mm-Lüfter verbauen oder auch zwei 120mm-Lüfter. Wie man erkennen kann, wurde das Seitenteil innen beim Lackieren nicht geschützt, so dass unschöne Lackierrückstände erkennbar sind.
Die letzte Möglichkeit ist im Top des Gehäuses. Der schon verbaute Lüfter kann durch zwei 120mm-Lüfter ersetzt werden oder es wird wahlweise ein 120 x 240 mm großer Radiator verbaut.
Die Entwickler des Gehäuses haben noch weitere Vorteile für den Einbau einer Wasserkühlung in das Gehäuse integriert. Neben den schon vorhandenen zwei Schlauchführungen im oberen Teil lassen sich die Schläuche auch neben dem Netzteil nach außen führen. Dafür wird die Metallabdeckung einfach herausgedrückt und die mitgelieferten Ringe eingesetzt. Dies erfordert allerdings etwas Fingerspitzengefühl und Geduld.
Da der Einbau einer Wasserkühlung meistens auch mehr Platz beansprucht, kann man den Festplattenkäfig komplett entfernen. Dafür muss man die Schrauben am Boden und am Festplattenkäfig lösen und diesen dann entfernen. Die Festplatte kann dann zum Beispiel mit der mitgelieferten Diskettenhalterung im 5,25“-Schacht verbaut werden.
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