Einleitung
Zusammen mit der MX200 hat Crucial Anfang 2015 auch die neue SSD-Serie BX100 vorgestellt. Diese soll zukünftig die Rolle der MX100 (unser Review) einnehmen, die vor einigen Tagen eingestellt wurde. Leistungstechnisch ist die BX100 ein wenig unterhalb der Crucial MX100 angesiedelt, was sich jedoch im Alltag nicht bemerkbar machen soll. Wie die MX100 soll die BX100 vor allem mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.
Bei der BX100 setzt Crucial erstmals nicht auf einen Controller von Marvell. Stattdessen kommt der Silicon Motion SM2246EN zum Einsatz, welchen wir bereits von der Corsair Force Series LX (unser Review) kennen. Beim Flash-Speicher geht Crucial jedoch keine neuen Wege und verbaut 16-nm-MLC-NAND-Flash von der Konzernmutter Micron. Die Lebensdauer des Flash-Speichers liegt wie bei der MX100 bei 72 TByte TBW (Total Bytes Written). Die maximalen Übertragungsraten werden mit 535 MByte/s lesend und 450 MByte/s schreibend beziffert.
Die Crucial BX100 ist mit den vier Speicherkapazitäten 120 GByte, 250 GByte, 500 GByte und 1 TByte erhältlich. Preislich liegt sie schon jetzt sehr gut und positioniert sich in etwa auf dem selben Niveau wie die MX100.
In unserem Test überprüfen wir, wie sich die neue BX100 in puncto Geschwindigkeit schlägt. Außerdem gehen wir der interessanten Frage nach, ob es der BX100 gelingt, die großen Fußstapfen der MX100 auszufüllen.
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